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Modisches Zubehör, das in der Ergänzung der Oberbekleidung eine große Rolle spielt. Dazu gehören: Schals, Mützen, Handschuhe, Tücher etc.
gehört zu den synthetischen Fasern und ist eine chemische Verbindung aus Zellulose und Essigsäure. Es ist hochelastisch und pflegeleicht. Gewebe aus Viskose mit Acetatbeimischung nimmt man zur Abfütterung der Hosenbeine.
Durchbruchmuster, die durch das Umhängen von Maschen entstehen
Feine, weiche Wolle von südamerikanischen Lamas
Feines Haar des Angorakaninchens. Garne und Gestricke aus Angora sind besonders leicht und voluminös
Besondere Ausrüstung von Flocke, Kammzügen, Garnen und Maschenware aus reiner Schurwolle, die zu Filzfreiheiten oder erheblichem Rückgang des Verfilzens führt. Wollartikel können sonst bei stärkerer mechanischer Beanspruchung durch Wärme und Feuchtigkeit unter Schrumpfung verfilzen
Aufgenähte dekorative Elemente; entsprechen dem jeweiligen Trend und Zeitgeschmack; meist aus Leder oder Cord, werden bei Hosen hauptsächlich an den Taschen angebracht
siehe: » Versatzmuster
Eigenschaft von Geweben, die Feuchtigkeit vom Körper wegtransportiert und so dem Wärmeverlust durch nasse Bekleidung vorbeugen; gewährleistet körperliches Wohlgefühl
stellt besonders bei Stoffen, stückgefärbten Hosen und Jeans ein Problem dar. Waschen Sie sie zunächst separat oder nur mit Textilien in ähnlichen Farben
Sammelbegriff für alle Verfahren, die nach der Fertigung den Gebrauchswert einer Ware erhöhen, ihren Charakter, ihre Oberfläche oder ihr Erscheinungsbild verändern bzw. veredeln z.B. » Sanforisieren , » Schmirgeln , » Stone-washed . Manche Ausrüstungen werden bereits am Garn vorgenommen, z.B. » Super-Wash oder » Total Easy Care
heißen Bundverarbeitungen, die verstellbar (durch seitliche Schnallenverschlüsse) sind und auch bei längerem Sitzen den Träger am Bauch nicht drücken.
ähnelt der » französischen Tasche , hat aber einen leicht gebogenen Eingriff
Über mehrere Saisons tragbare Kleidung, unabhängig von kurzfristigen Modeerscheinungen
Gewebtes oder gestricktes Garn in „Bändchen-Form“. Dieses Garn meist auf groben Teilung zum Einsatz
Der gut ausgestattete Mann besitzt zwei oder mehr anthrazitfarbene Hosen, eine dunkelblaue, möglichst in der ganzjährig tragbaren Super 100 Qualität, eine Jeans in five-pocket-Form sowie eine beige Baumwollhose für den Sommer.
Pflanzlicher Textilrohstoff, der aus den Samenfasern der subtropischen Baumwollpflanze gewonnen wird und zu 90% aus Zellulose besteht. Für die Qualität des Materials sind neben dem Herkunftsland Reinheit, Feinheit und geschmeidiger Griff ausschlaggebend. Vorteile: filzfrei, strapazierfähig, hautsympathisch, widerstandsfähig gegen Hitze, nimmt Feuchtigkeit auf, besitzt hohe Reißfestigkeit und lässt sich leicht reinigen. Nachteile: läuft bei der Wäsche ein (Maßnahme: » Sanforisierung ), hat einen stumpfen Griff (Maßnahme: » Sengen ), eine matte Optik (Maßnahme: » Mercerisation ), neigt zur Knitterbildung und kann im Gegensatz zur » Wolle nur wenig Wärme speichern
Bei dieser Hosenform enden die Hosenbeine knapp oberhalb der Knie, oder sie sind knieumspielt. Bermudas wirken weniger sportlich als Shorts.
Sammelbegriff für alle zweifarbig gemusteren Stoffe
Bi-elastischer Stoff, das heißt, die Ware ist quer- und längselastisch
Original Schottenmuster in blau-grüner Farbstellung
Der Name Blazer leitet sich von dem französischen Wort "blason" für Wappen ab. Auch der heutige Blazer besitzt häufig ein Wappenschild auf der Brusttasche. Der klassische Blazer ist aus dunkelblauem Kammgarn, es werden jedoch auch andere Farben eingesetzt. Blazer werden einreihig und zweireihig angeboten.
(engl.: gebleicht) oft wünschen Kunden, daß Ihre Jeans schon beim Kauf verblichen aussieht. Um diesen Effekt zu erreichen, werden die Hosen bereits vom Hersteller vorgewaschen..
kurze Jacke mit bequemer Weite und Bundabschluß. Der Bundabschluß ist mit Gummizug gearbeitet oder hat eine seitlich verstellbare Knopfleiste. In der Regel sind die Ärmel mit Manschetten versehen.
Im Jahre 1853 fertigte Levi Strauss in New York die erste Bluejeans, die heute aus dem Modebild nicht mehr wegzudenken ist. Unzählige Formen und Farben werden angeboten. Für die einen ist sie eine Weltanschauung, für die anderen einfach eine Arbeitshose. Selbst im Business-Bereich hat die Jeans heute ihre Berechtigung: sportlich und leger erscheint ein Geschäftsmann in Jeans mit Hemd und Krawatte. (siehe auch » Denim )
Figurbetonte Linie mit hohem Anspruch an Passform
Verbindung zweier Stoffe mit Hilfe von Klebern, so dass die Wirkung eines Doppelgewebes mit Ober- und Unterseite (Abseite) entsteht. Dies ermöglicht interessante Abseitenverarbeitung und Optiken
Bezeichnung für einen Effektzwirn mit kleinen Schlingen und Knötchen; dadurch erhält das Gestrick eine unruhige Oberfläche
Cordgewebe mit bis zu 23 Rippen pro 10 cm.
Erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde, eigentlich durch ein Mißgeschick, die Bügelfalte erfunden. Der Prinz von Wales kam während eines Derbys in einen Regenschauer. Sein Kammerdiener legte die nasse Hose zum Trocknen zwischen die Matratzen des Bettes. Als der Prinz sie wieder anzog, freute er sich so über den guten Sitz, daß er daraufhin alle seine Hosen mit einer solchen scharfen Falte versehen ließ. Bügelfalten können bei der Hosenherstellung so fixiert werden, daß sie dauerhaft bleiben. Das erspart den Kunden bei Stoff-Qualitäten, die sie selbst waschen können, viel (Bügel-) Arbeit.
Hosenform mit unterhalb des Bundes eingelegten Falten. Pro Seite kann die Anzahl der Falten üblicherweise eine oder zwei Falten betragen.
bezeichnet den Bundüberstand einer Hose mit Haken und Öse zum Verschließen des Bundes
Wenn Sie dort wo die Hose sitzen soll, um Ihren Körper herum messen, erfahren Sie Ihre Bundweite. Bedenken Sie also beim Messen, ob Sie die Hose eher über dem Bauch oder eher auf den Hüften sitzend tragen wollen. Einfacher ist es allerdings, die Bundweite an einer gut sitzenden Hose zu bestimmen
Hemdkragenform bei der die Hemdkragenspitzen auf den Unterkragen geknöpft werden
Modische Sommerhose, schmal geschnitten und wadenlang
Entfernung von pflanzlichen Verunreinigungen aus der Wolle, z.B. Kletten, die von den Tieren aufgenommen wurden. Dabei wird die Rohwolle einer Behandlung unterzogen
Sportive Hose mit aufgesetzten Beintaschen
Oberbegriff für eine lässige, aber gepflegte Freizeitmode
Leinwandgewebe mit weißer Kette und farbigem Schuß mit melierter Optik.
Changeant entsteht, wenn bei Leinwandbindung für Kette und Schuß je eine verschiedene Farbe gewählt wird. Man erreicht dadurch einen schillernden Effekt.
Englische Bezeichnung für Karos
Speziell gezwirntes und aufgerüstetes Effektgarn mit einer plüschartigen Oberfläche
Klassische Baumwollhose, ursprünglich in den Farben Beige und Khaki. Die ersten Chinos aus indischer Baumwolle trugen Mitte des 18. Jahrhunderts die britischen Kolonialtruppen. Die US-Army brachte die Chinos nach Deutschland
Echter Colour-Denim ist in Kette garngefärbt und besonders farbecht. Bei Colour-Denim wird also das bereits gefärbte Garn verwebt.
Eine Spezial-Polyester-Vierkanal-Faser, die Körperfeuchtigkeit vom Körper auf die Stoff-Oberfläche transportiert und schnell trocknet.
Gütezeichen für Mischungen aus Wolle und anderen Textilfaser, wobei der Mindestanteil der » Schurwolle 60% betragen muss. Die genaue Prozentangabe der Hauptfaseranteils und aller Beimischung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Cord ist ein Schußsamt. Der Florschuß wird regelmäßig eingebunden. Nach dem Aufschneiden entsteht die typische Rippenstruktur.
Längsrippgewebe; schmalrippiges Gewebe mit 4 bis 5 Rippen/cm, breitrippiges Gewebe mit 1 bis 2 Rippen/cm
englischer Fachausdruck für Baumwolle
Italienische Bezeichnung für Crêpe. Crêpe-Garne sind sehr fein strukturiert. Dadurch entsteht der typische, trockene und körnige Griff von Crespo-Stoffen. In der warmen Jahrezeit besonders angenehm zu tragen, sehr knitterarm.
Mix von Kleidungsstilen, die traditionell nicht zueinander passen; auch für sportive Elemente wie z.B. » Five-Pocket-Schnitt bei Wollhosen oder Flanell-Look bei Sportswear-Hosen.
Auch Kupferkunstseide genannt. Einen Zellulosefaser, die aus Baumwollabfällen mit Hilfe eines chemischen Verfahrens (Kupferoxid-Ammoniak-Verfahren) hergestellt wird. Artikel aus Cupro erhalten einen seidigen Glanz. Trageeigenschaften und Waschbarkeit sind mit » Viskose vergleichbar
Behandlung einer Ware mit Dampf ohne Druckeinwirkung. Folge: Beruhigung des Warenbildes und Verminderung der Einlaufwerte. Generell wird jede Strickware gedämpft.
Gleichmäßiger Farbverkauf innerhalb eines Artikels von hell nach dunkel oder auch von verschiedenen Farben. Der Effekt kann durch Färben oder durch dass verstricken von verschiedenfarbigen Garnen erreicht werden.
Behandlung von Ware mit Dampf, um ihr die natürliche Feuchtigkeit wiederzugeben. Außerdem wird der beim Pressen erhaltene Glanz vermindert.
siehe : » Fade-out
Der Stoff, aus dem die Jeans gemacht sind. Ein kräftiges Baumwollgewebe in 3:1 Köperbindung mit Diagonalgrat. Bei traditionellen Denim-Geweben sind die Kettfäden indigogefärbt und die Schußfäden naturfarben.
Bestimmtes Muster, das mehrfarbig, uni oder aus beidem kombiniert sein kann. Dessin wird im weiteren Sinne für alle Muster gebraucht.
Nach seiner Heimat in Nordwestirland benannter sportlicher Stoff, überwiegend tuchbindig, » Leinwandbindung , helle Kette, dunkler Schuss mit typisch englischem Charakter.
Seit einigen Jahren übliche Bezeichnung in der Maschinenindustrie für 2:2-Rundstrickware (=abwechselnd zwei rechte und zwei linke Maschen sichtbar).
Zweifaches Färbeverfahren bei Jeans. Das Material wird komplett gefärbt, anschließend auf der Oberseite nochmals überfärbt; verleiht der Jeans intensive Farbigkeit und hohe Farbechtheit.
Durch das Verhängen von Maschen oder Maschenteilen in der Ware entstandene Öffnungen als Mustereffekte.
Ein mit Schlingen, Knoten, Schleifen oder mehrfarbigen Effekten versehener Faden oder Zwirn.
Die Ware wird auf einem Nadelbett hergestellt und hat zwei verschieden aussehende Warenseiten; die eine Seite zeigt nur rechte Maschen, die andere nur linke Maschen. Bei Shirt- und Sweat-Artikeln spricht man auch von Single-Jersey. » Rechts/Links
Synthetische Chemiefaser mit sehr hoher elastischer Dehnung. Elasthan wird für Stretch-Artikel, zum Beispiel in Verbindung mit Denim oder Trevira-/Schurwoll-Hosen, eingesetzt.
(englisch: ausgeblichen) werden Hemden oder Hosen in Jeans-Optik genannt, die durch bestimmte Waschverfahren bereits getragen aussehen (used-look).
Gibt die Anzahl der einzelnen Fäden an, mit der die Maschenware gestrickt wird
Oberbegriff für besonders modische oder ausgefallene Effektgarne
Bei Fang werden in der ersten Reihe vorne » Henkel und hinten » Maschen gearbeitet, in der zweiten Reihe ist es umgekehrt. Diese Fanghenkel lassen die Maschen hervortreten. Fang ist schwerer als » Rechts/Rechts und neigt zum Ausweiten. s.a. » Perlfang
Ableitung von » Fang , bei dem durch das Versetzen des Nadelbettes eine Zickzack-Struktur entsteht (z.B. Knie-Fang-Versatz).
Cordgewebe mit 44-50 Rippen je 10 cm
Feinheitsbezeichnung einer Strick- oder Wirkmaschine, die angibt wie viele Nadeln auf einem Zoll (engl. Maß =25,4mm) liegen.
Anzahl der Maschenreihen auf 10cm. Wichtiges Kennzeichen zur Einhaltung einer konstanten Qualität. Bei » Flachstrick
Letzte Maßnahme der Textilveredelung, um ein gewünschtes Aussehen und einen Griff zu erzielen; verleiht dem Gewerbe besondere Eigenschaften, z.B. Veränderung der Oberflächenstruktur durch Schmirgeln
Treppenförmiges Gewebemuster, das in Längsrichtung einen wechselnden Grad aufweist - erinnert an nebeneinander gesetzte Fischgräten
Die "Ur-Jeans", sie hat fünf (englisch: five) Taschen (engl. pocket): zwei vorne, zwei hinten und in der rechten Front-Tasche eine kleine fünfte Tasche.
In der Regel zweibettige Maschine zur Herstellung von Maschenwaren in verschiedenen Feinheiten und mit vielschichtigen Musterungsmöglichkeiten; ist auch ein gängiger Oberbegriff für Pullover und gestrickte Jacken. (Zur Abgrenzung von Shirt und Sweat, » Wirk )
Flanell ist ein gerauhtes kurzfloriges Gewebe aus Baumwolle oder aus Schurwolle.
Mit Hilfe einer Schablone wird Klebstoff auf die Ware gebracht, anschließend ganz kurz geschnittenes Fasermaterial (Faserstaub) durch zwei elektrische Pole so ausgerichtet, dass diese senkrecht auf der Ware kleben bleiben.
Samtartige Oberfläche eines Gewebes.
Entstehen, wenn Nadeln ganz oder vorübergehend außer Tätigkeit gesetzt werden; der Faden läuft unverarbeitet auf der Rückseite vorbei. Sie werden seitlich durch » Maschen und » Henkel begrenzt.
Flügeltaschen findet man heute wieder häufiger, vor allem bei sportlichen Hosen ohne Bundfalten (vgl. auch Stecktasche)
die in gerader Linie schräg laufende Taschenform findet man hauptsächlich an Stoffhosen (siehe auch : » Bananentasche )
Fresko-Stoffe haben einen körnigen Griff. Dennoch sind sie luftig, aber auch strapazierfähig und dehnbar - wunderbare Sommerstoffe! Fresko ist ein tuchbindiges Kammgarngewebe aus mehrfädigen, hartgedrehten Zwirnen
bezeichnet die Weite des Hosenbeins, unten am Saum gemessen. Die Weite ist von der aktuellen Mode abhängig
Gabardine ist ein fester, haltbarer Stoff in Kettköperbindung aus Wolle oder Baumwolle.
Meist im Verlauf der Seitennaht aufgesetzte Zierbänder, z.B. aus » Satin
werden alle Textil-Erzeugnisse genannt, die nach der Herstellung als fertiges Bekleidungsstück (vor-) gewaschen werden.
Nummer metrisch - bezeichnet die Garnfeinheit. Die Garnnummer gibt an, wie viele Längeeinheiten (Meter) auf einen Gewichtseinheit (Gramm) gehen. Je höher die Nummer ist, desto feiner ist das Garn. Beispiel: Nm 52 = 52m Garn wiegen 1g
Absengen der an der Ware oder am Garn abstehenden kleinen Faserenden mit Hilfe einer Gasflamme; die Ware wird glatter und flusenärmer.
siehe: » Feinheit
Bezeichnung von Stoffen, die durch » Bonding oder Kaschieren entstehen. Bei diesem Verfahren werden Stoffe mehrlagig zusammengefügt (z.B. durch Kleben).
Feinste australische Merinowolle, benannt nach der australischen Provinz „Geelong“. Diese Wolle zeichnet sich durch einen flauschigen, soften Griff und hohe Farbbrillanz, einen verminderten Pillingeffekt sowie Formstabilität durch besonders langstapelige Fasern aus
Genua-Cord ist ein Cordgewebe mit 24-43 Rippen pro 10 cm.
Feinfädiges Karo auf unifarbenen Grund
Ungemusterte Ware, bei der sowohl die rechte als auch die linke Seite des Stricks die Oberfläche bilden kann.
Auch » Halbschlauch genannte Musterart, bei der eine » Rechts/Rechts -Reihe mit einer » Rechts/Links -Reihe abwechselt, so dass auf der einen Seite doppelt so viele » Maschen sind wie auf der anderen.
Helle und dunkle Fäden wechseln sich in » Kette und » Schuß miteinander ab und ergeben Streifen und kleine Karos, die sich in breiten Streifen und Karos gruppieren. Klassische Musterung: schwarz/weiß.
Funktionsstoff der Firma Gore. Goretex wird als Faser verarbeitet oder als » Laminat eingesetzt. Eigenschaften: winddicht, wasserdicht, atmungsaktiv, klimaregulierend.
dienen schon lange nicht mehr nur dazu, eine Hose auf den Hüften zu halten. Man trägt sie auch aus optischen Gründen. Gürtel sind heute wichtiges Accessoire in der Männermode. Sie sollten nicht nur zur Hose, sondern auch z.B. zu den Schuhen passen.
Ihr Bund ist mit Gürtelschlaufen versehen, in die ein Gürtel eingezogen werden kann
Zwei- oder mehrfarbiges Karomuster, das im Unterschied zum Pepita, mit dem es häufig verwechselt wird, auf der Tuchbindung Leinwandbindung aufbaut. Kennzeichnend für diese Musterung ist die senkrechte Verlängerung an den Ecken des Karos.
Musterart, bei der eine Reihe Rechts/Rechts mit einer Reihe » Rechts/Links abwechselt, so dass man auf der einen Seite doppelt so viele » Maschen hat wie auf der anderen; sehr stabiles, festes Strick.
Fadenschleife, die zusätzlich zu der in der vorherigen Reihe gebildeten » Masche in den Nadelkopf gelegt wird; die vorhergehende » Masche wird dadurch in die Länge gezogen.
Feinfädige, gedrehte Garne werden zu einem leichten Stoff verwebt. Es entsteht eine moderne Gewebeoptik und ein körniger Griff. Besondere Vorzüge: knitterarm, sprungelastisch, kühler und trockener Griff
sollten grundsätzlich nicht gleichzeitig mit einem Gürtel getragen werden. Machen Sie sich die Mühe, Knöpfe an den Hosenbund zu nähen (vorn von innen, hinten von außen) und die Hosenträger mit Schlaufen dort anzuknöpfen. Es sieht einfach wesentlich stilvoller aus als Hosenträger mit Klips.
Der nach außen umgeschlagene Hosensaum paßt zum einen nicht zu jeder bzw. Anzug und zum anderen nicht zu jedem Träger: Hosenumschläge verkürzen die Beine optisch - Sie müssen selbst wissen, ob Ihre Beinlänge das erlaubt. Hosen mit Umschlag sollten so lang sein, daß der Umschlag vorne auf den Schuhen aufliegt und dabei leicht einknickt und hinten den Absatz des Schuhs berührt.
Maßangabe für Damenhosen; wird als Umfang am stärksten Teil des Gesäßes gemessen. Als Bequemlichkeitszugabe wird dabei ein Finger unter das Maßband geschoben. Bei Herren-hosen entspricht die Gesäßweite der Hüftweite
heißt ein amerikanisches Längenmaß: 1 inch = 2,54 cm
Tief dunkelblauer Farbstoff, gewonnen aus den Blättern der Indigopflanze, der traditionell zum Färben von Denim verwendet wird.
Spezielle Einlegetechnik, bei der die farbigen Fäden nicht durch die ganze Ware laufen. Eine Intarsie ist immer ein » Einbett-Gestrick
Interlock wird auf zwei Nadelbetten hergestellt, an denen sich die Nadeln genau gegenüberstehen und im Wechsel arbeiten; hat eine sehr geschlossene Oberfläche.
Begriff aus der Weberei; steht für mehrfarbige Muster mit Hoch-Tief-Wirkung oder Relief-wirkung, die auf speziellen Jacquard-Webstühlen auf zwei Nadelbetten eingewebt und nicht durch Bedrucken der Gewebe erzielt werden. Beim Stricken kann jede Nadel der Strickmaschine mit dem Befehl „Stricken“, „Nichtstricken“ und „Henkel bilden“ angesteuert werden. Dadurch lassen sich fast unbegrenzte Musterungen erzielen.
Ein- oder zweiflächig gearbeiteter Maschenstoff aus Natur-/Chemiefasern oder Mischungen, der sich durch Knitterarmut und begrenzte Dehnbarkeit auszeichnet. Früher einflächig gestrickte Westen aus grober Wolle, wie sie von den Fischer auf der englischen Insel Jersey getragen wurden. Heute Gattungsbegriff für alle Arten von Maschenoberbekleidung aus den verschiedensten Materialien mit weicher, wolliger Oberfläche
Besonders glattes, rundes und gleichmäßiges Garn, das zu sehr feinen Geweben versponnen werden kann. In einem vorgeschalteten Arbeitgang wird das relativ lange Fasermaterial gekämmt und von kurzen Fasern gesäubert
Vor allem für sportliche Hosen, Jeans und Berufskleidung verwendet man diese sehr haltbare Doppelnaht. Auf Ober- und Unterseite sind zwei parallele Steppnähte sichtbar.
Hochwertige Wolle, die durch das jährliche Auskämmen oder Auszupfen vom Flaumhaar der Kaschmirziege gewonnen wird (ca. 100g pro Tier). Wegen ihres hohen Preises wird die weiche, geschmeidige und glänzende Kaschmirwolle in der Regel mit anderen Wollarten vermischt und für wertvolle Bekleidungsstoffe verwendet
Besteht aus einer nach innen und einer nach außen gelegten Bundfalte, deren Brüche aneinander stoßen
längsverlaufender Faden im Gewebe
Für » Flachstrick typische, hochwertige Naht, um » Maschenware zu nähen. Es wird jede Masche einzeln auf einen Kettelkranz aufgestoßen, damit der Nähfaden genau in die Maschen „gestochen“ werden kann
Mischung aus 45% » Schurwolle und 55% » Polyester
Vorderhosenfutter für Damen- und Herrenhosen, insbesondere für Wollartikel. Vorteile: verbesserte Trageeigenschaften, verhindern Kratzen.
Stricktechnik, bei der ein kompletter Pullover in einer Maschine gestrickt wird. Es bedarf keiner Näharbeit mehr; lediglich die Fadenenden müssen eingezogen werden.
Englischer Oberbegriff für » Maschenware
Diese Webart wird häufig für Hosenstoffe verwendet. Man erkennt sie am sogenannten Köpergrad: Der Kettfaden liegt immer über mindest zwei Schußfäden, wodurch sich die Gewebereihe versetzt. Die obenliegenden Kettfäden erzeugen eine Art Diagonalstreifen.
Gewebe, die durch hochgedrehte Zwirne oder Bindungseffekte einen porösen Griff und ein körniges Oberflächenbild erhalten.
Hochgedrehtes Garn. Ein Gestrick aus diesem Garn hat eine unruhige Oberfläche und einen relativ harten Griff.
Englischer Begriff für Lammwolle; Wolle vom Vlies eines Lammes, d.h. eines vorher noch nie geschorenen Schafes (Erstschur). Die Fasern besitzen noch eine feine Spitze, sind weich und haben eine zarte Kräuselung.
Membrane (hauchdünne Folien), die zwischen Oberstoff und Futter liegt oder direkt mit dem Stoff verbunden ist (Direktlaminat). Dadurch wird die Bekleidung wasser- und winddicht, bleibt aber atmungsaktiv; Feuchtigkeit (Schweiß) kann trotzdem nach außen dringen
Sie ergibt sich aus der Differenz zwischen Seitenlänge und Schrittlänge
Aus den Fasern der Flachspflanze wird dieser pflanzliche Textilrohstoff gewonnen. Eigenschaften von Leinen sind eine hohe Naß- und Trockenfestigkeit sowie ein kühler Griff. Leinen eignet sich dadurch hervorragend als Sommerbekleidung.
oder auch Tuchbindung ist der Name der ältesten und einfachsten Art der Fadenverkreuzung beim Weben
Bei dieser Strickart wechseln immer eine rechte und eine linke Maschenreihe. Beide Warenseiten sehen gleich aus und zeigen nur linke » Maschen .
Strapazierfähiges » Streichgarngewebe . Man unterscheidet zwischen Strichloden (schwere Qualität) und Tuchloden (leichte, weich fließende Qualität)
Die besonders hochwertige und dauerhaft elastische Chemiefaser wird im Hosenbereich meist in Mischgeweben mit Schurwolle und evtl Trevira eingesetzt. Besondere Merkmale sind die Unempfindlichkeit gegen Knittern und die Formstabilität.
Neueste Entwicklung im Bereich der Zellulosefasern. Für die Faser wird die Zellulose direkt gelöst und versponnen, wobei man das Lösungsmittel fast komplett wieder verwenden kann. » Tencel war die erste Lyocellfaser, welche die britische Firma Courtaulds auf den Fasermarkt gebracht hat
Großzügige, bunte Karomusterung, vor allem auf Baumwollgeweben, meist mit unregelmäßiger Anordnung und vielfarbig.
Fasermischung von etwa 95% schwarzen und 5% weißen Wollfasern
Fadenschlaufe, die in andere Maschen eingehängt ist und dadurch ihre Stabilität erhält.
Sammelbegriff aller aus Maschen hergestellten Erzeugnisse. Im Bekleidungssektor ist ihr Siegeszug auf drei wichtige Faktoren zurückzuführen: Mode, abgestimmter Trageanlass und Funktionalität. Man spricht auch von Strick- und » Wirkwaren .
Unterschiedlich gefärbte » Wolle wird vermischt und versponnen. Hierdurch entsteht die modische Mehrfarbigkeit im Gewebe
Im Kammzug oder in der Flocke, d.h. vor dem eigentlichen Spinnprozess verschieden gefärbtes Material (z.B. 50% weiß und 50% schwarz ergeben einen Graueffekt). Nicht zu verwechseln mit » Moulinégarnen .
Das Veredeln von Baumwolle. Mittels eines aufwendigen Verfahrens werden die Baumwollfasern zum Aufquellen gebracht, wodurch das Gewebe dichter und reißfester wird und die Farbe fest auf der Oberfläche bleibt.
Hochwertige Wolle vom Merinoschaf; liefert sehr feine Qualität, ist stark gekräuselt und hat einen weichen Griff.
Extrem Feine und leichte Chemiefaser, die der » Polyester- oder » Polyamidgruppe zugehört. Vorteile: Höchstleistungsfaser, sehr geschmeidig, strapazierfähig, seidiger Griff.
Musterart, bei der eine Reihe » Rechts/Rechts mit zwei Reihen » Rechts/Links abwechselt. Die Rechts/Rechts-Reihe wird nach außen gedrückt, so dass dieses Gestrick „quergestreift“ wirkt; sehr stabiles, festes Gestrick
bezeichnet ein Ausrüstungsverfahren für sportliche Bekleidung. Der Oberstoff wird bereits in der Weberei mehrmals vorgewaschen. Die ware läuft daher nicht mehr ein. Außerdem erhält das Gewebe einen weichen Griff und die sogenannte Used-Optik.
Verhängen von Maschen, um das Gestrick formgerecht ( » regulär ) herzustellen. Minderungen können auch zur Gestaltung des Gestricks verwendet werden.
Regenerierte Zellulosefaser, hergestellt durch Verfahren, die eine hohe Festigkeit und einen hohen Elastizitätsmodel in nassem Zustand verleihen. Hohe Festigkeit, hohe Elastizität, gute Saugfähigkeit, hohe Gleichmäßigkeit, hautfreundlich, gute Färbbarkeit. Es wird vor allem mit Baumwolle oder mit Polyester gemischt
Haar der Angora- bzw. Mohairziege. » Kammgarnstoffe mit hohem Mohairanteil zeichnen sich durch edlen Glanz, hohe Farbbrillanz und eine haarige, flauschige Oberfläche aus.
» Zwirn aus verschiedenfarbigen oder -artigen Einzelgarnen. Der Farbeffekt wird als Musterung genutzt und kann auch durch Zusammenführen verschiedener Garne an der Strickmaschine erzielt werden (=melieren). Nicht zu verwechseln mit » Mélangegarnen .
Spezielle Strickart, bei der innerhalb eines Gestricks verschiedene Teilung Miteinander kombiniert werden. Zur Herstellung benötigt man spezielle Strickmaschinentypen.
Nadelfeine Streifen in verschiedenen Arten von Geweben; entstehen durch das Trennen von ein bis zwei kontrastierenden Kettfäden. ( » Kette und » Schuss )
Auch Halbschlauchrippe genannt. Gestrickart, bei der durch das Ausschalten von einzelnen Nadeln („Ziehen“ der Nadeln) eine Rippoptik entsteht. Die Ware ist stabiler und weniger elastisch als „echte“ Rippen.
Schmutz und Flecken haben keine Chance! Nanoprodukte dringen in mikroskopisch kleinste Materialporen ein und versiegeln die Faseroberfläche, ohne den Textilen Griff zu beeinflussen. Somit entsteht ein Oberstoff, der mit der selbst reinigenden Oberfläche der Lotusblume vergleichbar ist. Wasser und Schmutz abweisend, atmungsaktiv und schnell trocknend, Feuchtigkeit transportierend; hoher Tragekomfort durch Stretch.
Baumwollstoff, der vor der Verarbeitung zum Bekleidungsstück überfärbt wird.
Bezeichnung für eine bestimmte Karomusterung (Oxford-Karo) im typischen englischen Stil. Früher ein bei Oxford-Studenten beliebter, kräftiger, bunt gewebter Sporthemdstoff
(englisch für Unze) englische Gewichtseinheit: 1 Unze= 28,3 Gramm. In Unzen werden im Textilbereich z.B. Jeansqualitäten angegeben
Poröses Gewebe mit würfelartigem Bindungsbild durch eine mehrfädige Tuchbindung (Ableitung der » Leinwandbindung ).
Schmale Bandeinfassung von Kanten und Nähten zur Abgrenzung oder Stabilisierung von Kanten
Bei der bei Hosen häufigsten Taschenform werden die Eingriffskanten der Taschen mit einem schmalen Band oder Stoffstreifen, der sogenannten Paspel, eingefaßt.
Vor allem Gesäßtaschen sind häufig mit einer Patte versehen, einer Art Klappe, die über den Tascheneingriff fällt. Viele Pattentaschen sind mit einem Knopf verschließbar.
Gewebe mit angerauter und geschmirgelter Oberfläche.
Kleine Karomusterung in » Körperbindung ; typische Musterungen: schwarz/weiß ( » Hahnentritt ).
Beim Perlfang wechselt eine Reihe, in der alle Nadeln stricken, mit einer Reihe » Maschen vorn, » Henkel hinten. Auf der Vorderseite erkennt man ausgeprägte, leicht gewölbte, rechte Maschen (eine „Perle“). Diese Strickart wird insbesondere zur Herstellung dicker Winterpullover verwendet.
Farbe mit Hilfe von Bindemittel auf dem Stoff verankert. Durch Waschen der fertigen Bekleidungsteile werden modische Auswascheffekte und eine sportive Optik erzielt. Die Farben können von Partie zu Partie unterschiedlich ausfallen. Pigmentgefärbte Stoffe nur mit Feinwaschmittel waschen, da bei Temperaturen über 60°C bei Vollwaschmitteln Sauerstoff frei wird, der die Pigmentfarben angreift.
Unerwünschte Knötchenbildung, die bei Strickware aller Art durch Scheuern auftreten kann; wird durch geeignete Verarbeitung schon in der Produktion verhindert
Eine besonders feine, langstapelige (lange Fasern) Baumwolle aus Peru, die sehr weich ist und mit seidigem Glanz. Zur Schonung der Faser wird Pima Cotton von Hand gepflückt, ist dadurch besonders sauber, außerdem unbehandelt, dennoch schädlingsfrei.
Bindung, bei der durch den Wechsel von » Rechts/Links-Reihen und Reihen mit » Henkeln Kleinmuster mit Erhöhungen und Vertiefungen erzeugt werden. Diese Bindung wird meist für Polohemden verwendet
Spezielle Technik, bei der beim Stricken ein Faden vom anderen überdeckt wird. Man unterscheidet zwei Arten: farbplattiert ( » Vanisé ) und qualitätsplattiert, wobei verschiedene Eigenschaften des Materials genutzt werden.
Stoff in Falten legen, fälteln. Die Fixierung der Falten erfolgt durch Hitzebehandlung im Sogenannten Plisséschrank.
Polyacrylfasern werden wie » Polyester oder » Polyamid alleine oder in Mischungen mit Natur- oder anderen Chemiefasern und vorwiegend für Webpelzmäntel und wollähnliche » Maschenwaren verwendet. Besondere Eigenschaften: gutes Wärmerückhaltevermögen, pflegeleicht
Diese vollsynthetische Faser weist von allen Rohstoffen die höchste Reißfestigkeit auf. Polyamid trocknet schnell, läuft nicht ein und ist knitterfest. Mischgewebe mit einem Mindestanteil von 20% Wolle verfilzen außerdem nicht
Dieser vollsynthetische Faserstoff wird meistens mit Naturfasern wie Reine Schurwolle, Baumwolle oder Leinen gemischt. Festigkeit und Formbeständigkeit sind seine wesentlichen Eigenschaften.
„Polymere non synthetic“ sind modifizierte Viskose-Spezialfasern, deren Eigenschaften in etwa denen der » Baumwolle entsprechen. Sie sind eine Untergruppe der Modalfasern. Gegenüber » Modal hat Polynosic zwei Vorteile: höhere Festigkeit und verringerte Dehnung (Möglichkeit der » Mercerisierung ). Stoffe ähneln in Optik, Griff und Fall der schweren, gewaschenen Seide, kosten aber weniger.
Popeline ist ein leinwandbindiges Gewebe aus Baumwolle oder mercerisierter Baumwolle, bei dem durch die Verwendung eines stärkeren Schußfadens eine feingerippte Ware entsteht.
Oberstoff, der sich durch den Einsatz von » Stretchgarnen horizontal dehnen lässt.
Stängelfaser der Ramiepflanze (Chinagras). Hochwertige, leinenähnliche, sehr feste und seidenartige glänzende Faser. Anbaugebiete: Florida, Indonesien, Philippinen.
Allgemeine Bezeichnung für die kleinste, immer wiederkehrende Mustereinheit.
Vorgang, bei dem eine flauschige Oberfläche erzeugt wird.
Wird auf zwei Nadelbetten hergestellt, bei denen sich die Nadeln versetzt gegenüberstehen. Beide Warenseiten zeigen rechte » Maschen .
Als reguläre Ware wird » Maschenware bezeichnet, wenn die Einzelteile formgerecht hergestellt werden.
Legere Schnittführung für hohen Tragekomfort.
Traditionelles » Denim-Gewebe . Charakteristisch ist das unebene Warenbild, das durch den Einsatz von Ringgarn erzielt wird. Ringgarn besitzt beabsichtigte Verdickungen im Faden. Optisch hervortretende Dünn- und Dickstellen werden durch das » Stone-washed-Verfahren noch sichtbarer.
Musterungsart, bei der verschiedene Farben im Wechsel hintereinander verstrickt werden.
Bei der Herstellung gerippter Ware stricken nur ausgewählte Nadeln. Durch die Nadeln, die nicht stricken, entsteht ein senkrechter Rippeffekt. Diese Ware ist sehr querelastisch. Kombiniert man diese Technik mit dem Farbplattieren Vanisé erhält man ein senkrecht zweifarbiges Gestrick.
Alle Stoffe mit Rippenoptik (Längs- und Querrips), die aus feinfädigen » Kammgarnen gewebt werden.
Bei der Rundstrickmaschine sind die Nadeln kreisförmig angeordnet. Die Grundware für den Sweat- und Shirtbereich wird auf Rundstrickmaschinen hergestellt.
Englisch für „Sicherheitstasche“. Innentasche bei Mänteln, Jacken und Hosen mit Klett-, Knopf- oder Reißverschluss.
Weiches, softes Gewebe mit plüschähnlicher Oberfläche. Durch verschiedene Ausrüstungsverfahren wird sowohl ein elegantes als auch ein sportliches Aussehen erzielt.
In der Maschine gewaschene und bearbeitete Baumwolle mit dem Effekt, dass der Stoff am Gesäß, den Knien und den Taschen eine » Used-Optik und soften Griff erhält; kann auch partiell eingesetzt werden.
Maschinelles Ausrüstungsverfahren zur künstlichen Vorwegnahme des Einlaufens von Textilien.
Glatter Stoff aus Spinnfasergarnen mit dezentem Glanz. Die glatte und leicht glänzende Optik entsteht durch eine besondere Bindungsart, in der vor allem die Kettfäden ( » Kette und » Schuss ) die Oberfläche bilden.
Abschlussvariante bei » Flachstrick , bei der abwechselnd das vordere und das hintere Nadelbett arbeiten
Oberflächenbehandlung von Sweat- oder Shirtware, die einen angenehmen Griff erzeugt
Man misst an der Innennaht des Hosenbeins die Strecke zwischen Schritt und Saum.
Hochwertige Naturfaser, die durch de Schur von Schafen gewonnen wird. Ursprungsländer: Australien; Neuseeland; USA etc
Veredelungsverfahren zur Erzielung eines Wasser und Schmutz abweisende Gewebes.
Hochwertiges, sehr feinfädiges Naturprodukt aus dem Kokon der Seidenraupe. Das Vorwaschen von Naturseide verleiht dem Gewebe einen besonders kühlen, weichen Griff und den typischen Seidenglanz. Vorteile: hohe Festigkeit, gute Dehnbarkeit, hohe Feuchtigkeitsaufnahme, gutes Isolationsverhalten und weicher, geschmeidiger Griff
wird bei den Hosen zwischen Bundansatz und Saum gemessen
Veredelungsmaßnahme bei » Baumwolle . Bei diesem Vorgang werden die vom Garn frei abstehende Faserhärchen durch schnelles Vorbeiführen an Gasflammen abgebrannt. Die behandelte Ware wird dadurch glatter, flusenärmer, die » Pillingbildung wird verhindert
lautet eigentlich ganz allgemein die französische Bezeichnung für Gewebe in Köperbindung. Hierzulande meint man damit jedoch meist ein feines, hochwertiges Wollgewebe.
Querfaden eines Gewebes
Eine Shorts endet eine Handbreit über dem Knie oder auch in der Mitte des Oberschenkels. Sie sind Bestandteil der sportlichen Freizeitkleidung.
Die Verbindung von Jeans und Casualwear. Slacks sind moderne Baumwollhosen mit typisch legerer Optik.
Schurwollqualität in » Super-Wash-Ausrüstung . Diese Artikel können bei 30°C in der Waschmaschine gewaschen werden.
Die fast waagerecht zum Bund liegende Taschenform sieht man bei modischen Hosen mit höchstens einer Bundfalte.
Modisch konfektionierte Abwandlung der ursprünglichen Skihose, meistens längselastisch, mit Steg unter dem Fuß
Beim Waschen der fertig genähten Kleidungsstücke werden Bimssteine mit in die Trommel gelegt. Die Textilien sehen durch dieses Ausrüstungsverfahren gebraucht aus.
nennt man ein etwa 1,5 cm breites Gewebeband, das von innen an den Saum genäht wird. Es verhindert, daß der Stoff beim Tragen durchgescheuert wird und schaut zu diesem Zweck absichtlich 1-2 mm hervor.
Färbung von Garnen in Strangform. Das ungespulte und noch nicht verarbeitete Material kann die Farbe besonders gut und gleichmäßig aufnehmen
Die Fasern liegen, anders als bei Kammgarn, nicht parallel, sondern beliebig angeordnet, meistens kräuselig, so daß eine rauhe, moosartig-weiche Stoffoberfläche entsteht. Streichgarn eignet sich besonders für sportliche Oberstoffe.
Durch die Beigabe elastischer Fasern (z.B. Elasthan oder Lycra) sind Stretchgewebe dehnbar und passen sich deshalb dem Bewegungsablauf an. Hosen mit Stretchanteil sind knitterunempfindlich und formbeständig.
Sehr hell gebleichter » Denim . Die Farben sehen staubig aus - wie von der Sonne gebleicht
Ein ca 100 Meter langer Faden dieser äußerst feinen Schurwoll-Qualität aus hochwertiger Merinowolle wiegt nur etwa 1 Gramm! Der fließende, geschmeidige Fall prägt den Charakter des Gewebes. Hosen aus Super 100 knittern wenig, hängen sich gut aus und können ganzjährig getragen werden.
Veredelungsverfahren, welches bei "Reine-Schurwolle-Produkten" angewendet wird. Die Schurwolle wird filzfrei und pflegeleicht gemacht; waschbar bei 30°C im Schonwaschgang. Die Super-Wash-Ausrüstung ist dauerhaft und verändert nicht die Eigenschaften der reinen » Schurwolle .
heißt die typische bogenförmige Taschenform bei Jeans- oder modischen Tuchhosen mit schmaler Fußweite
Polyamid-Faser für Gewebe, Rund- und Flachstrick-Qualitäten, zu 100% oder in Mischungen verarbeitet, geringes Gewicht, seidige Optik, weicher Griff.
Schottenmuster, deren Anordnungen und Farben schottischen Familien (Clans) zugeordnet sind, z.B. » Blackwatch , Cameron Mackenzie, Steward, Sutherland
Mischgewebe aus » Baumwolle und » Polyamid oder » Polyester . Der Vorteil liegt in der Pflege; trocknet schneller als Stoffe aus reiner Baumwolle.
Stoffe mit technisch-kühler oder künstlicher Anmutung, erzielt durch den Einsatz synthetischer Garne oder Beschichtungen
Haltbarer, unsichtbarer Fleckenschutz, schmutzabweisend für Stoffe und Leder, Ausrüstung, die den behandelten Stoff nicht beeinträchtigt, verwendbar für fast alle Stoffe aus Natur- und Chemiefasern
Feinheit
Stylingnaht eines Bekleidungsstücks.
Gehört zu den Chemiefasern der Gattung » Lyocelle . Tencel war die erste Lyocellfaser, welche die britische Firma Courtaulds 1992 auf den Fasermarkt gebracht hat; atmungsaktives, hautfreundliches Material, das in einem umweltfreundlichen Herstellungsprozess aus Zellulose gewonnen wird. Tencel verbessert in der Mischung mit anderen Fasern deren Eigenschaften und verleiht ihnen den Glanz und weichen Fall von reiner » Seide , ist strapazierfähiger als andere Zellulosefasern und vollständig biologisch abbaubar
neues High-Tech-Material von DuPont für Thermokleidung mit erprobtem Tragekomfort. Thermastat wärmt nicht nur schnell auf, die Wärme wird auch wirkungsvoll bewahrt. Thermastat besteht aus wärmeregelnden Polyester Hohlfasern, die den Körper mit einer warmen, isolierenden Luftschicht umgeben. Diese ultrafeinen Fasern helfen, den Verlust von Strahlungswärme zu blockieren. Dadurch wird der Körper wärmer gehalten und der Tragekomfort verbessert.
Hose mit Vliesausstattung, gerauter Innenseite oder Futter, dadurch winterwarm.
Synthetische Faser; die Ware besteht an der Innenseite aus Hohlfasern, welche die Körperwärme besonders gut speichern. Durch den Faserquerschnitt wird die Feuchtigkeit besonders schnell nach außen geleitet; dadurch entstehen eine optimale Klimaisolation und ein perfekter Feuchtigkeitsaustausch. Auch im feuchten Zustand ist diese Ware noch wärmend und » atmungsaktiv .
Textilkennzeichnungsgesetz: verpflichtet Handel und Hersteller, nur Textilien mit genauen Rohstoffangaben zu verkaufen. Kennzeichnungspflichtig sind Produkte, die mindestens zu 80% aus textilen Rohstoffen bestehen.
Filzfrei-Ausrüstungsverfahren, welches Wolle maschinenwaschbar und trocknergeeignet macht.
Sportliche Diagonalrippe mit besonders guten Trageeigenschaften
ist ein poröses Kammgarngewebe in Tuchbindung. Es ähnelt dem Fresko, ist jedoch leichter und feiner. Diese Tuche werden für hochwertige Sommerhosen verarbeitet.
Unsichtbar innen durchgezogenes Band, Kordel, Gummi oder Gürtel, Reguliert die Weite eines Modells
Die typisch englische Gewebeart stammt ursprünglich von den Hebriden. Oft wird dieser Name verallgemeinernd für ungerauhte, lockere und grobfädige Streichgarn-Gewebe benutzt, die jedoch dem Tweed nur ähneln.
Stoff mit ausgeprägtem Körpergrad.
Strukturgestrick, das durch das Umhängen von » Maschen und das Versetzen des Nadelbettes entsteht.
Farbplattierung, bei der durch Überdecken verschiedener Farben ein Mustereffekt erzeugt wird.
Ein kräftiges Gewebe aus » Baumwolle mit samtiger Oberfläche, die durch Aufrauen entsteht.
Strukturgestrick, das durch das Umhängen von » Maschen und das Versetzen des Nadelbettes entsteht.
Ein kontrastreiches, meist zweifarbiges Baumwollkaro (ein Karo ist meistens weiß) mit nicht zu großen » Rapporten .
Gewebe, die aus bedruckten Kammzügen (Kammgarn) gesponnen werden. Es entstehen quer verlaufende, diagonale oder sich kreuzende Streifenmuster, die wie » Melangén wirken.
Chemiefaser aus Zellulose, die aus natürlichen Rohstoffen gewonnen wird; verleiht Geweben einen weichen Griff und geschmeidigen Fall. Vorteile: angenehme Trageeigenschaften, Farbechtheit und Leuchtkraft, Glanz, kühler Griff und hohe Schmiegsamkeit. Nachteil: geringe Nassfestigkeit (Maßnahme: modifizierte Viskose, z.B. » Modalfaser .
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